| 2007 07.12.07 Samstag Weihnachtsfeier - Bericht folgt in kürze! 24.11.07 Samstag Dartturnier - Bericht folgt in kürze! 16.11.07 Freitag Nach langem gab es wieder mal eine Feier in der Deseibar. Birgit und Peter luden zum Hochzeitsfassltrinken ein. Diesmal gab es ein Augustiner Bockbier, welches so gut mundete, das mancher mehr trank als er vertrug und das Fass gegen Mitternacht mehr Luft als Bier ausgab. Zum Glück gab es noch jede menge an Whisky, Weine und andere Getränke welche bis 3 Uhr konsumiert wurden. Zu Essen gab es diesmal verschiedene Würste mit allem drum und dran. Danke für die Einladung und die tolle Bewirtung. (Text und Fotos von Coca) 10.11.07 Samstag Wie immer bei
Silvias Geburtstagspartys gab Essen vom Allerfeinsten. Vom guten Geruch
angelockt kamen dann auch 15 Mitglieder um sie hochleben zu lassen. Später
machte sich In der Damenecke mit Dagmar, Silvia, Ingrid und Maria machte sich
großes Gegacker breit und zu diesem Zeitpunkt haben dann auch die letzten
Genies mitgekriegt, dass Dagmar schwanger ist. Mit Genies meine ich mich auch
selber. Zu fortgeschrittener Stunde und mit vollem Bauch ging es dann heimwärts.
(Text
von Peter, Fotos von Coca) 27.10.07 Samstag Das jährliche Oktoberfest fand diesmal im kleineren Kreise statt. Auch wenn alle Cluber geladen wurden, folgten dieser nur 9 an der Zahl. Nach alter Funclubmanier gab es Weißwürste, Weißbier und Brezeln. Unser Hüttenmanager meinte es gut mit dem Einkauf und da so wenig Leute kamen, durfte jeder gleich mehrere Portionen verdrücken. Würste, wie auch Bier. Gedauert hat das ganze bis 2:30 Uhr. (Text und Fotos von Coca) 13.10.07 Samstag Schon zum dritten mal innerhalb kürzester Zeit
war Treffpunkt 10 vor 6 angesagt. Es galt auch Toni kräftig in den Hafen der
Ehe zu schießen. Keine 3 Minuten nach dem ersten Schuss stand er schon vorm
Haus in voller Montur, bereit zum fortgehen. Es taten sich sofort dutzende
Fragen auf: wieso war der so schnell, hat er nicht geschlafen, hat er im Gewand
geschlafen, oder ist er gerade erst heimgekommen. Ein Kennerblick in Tonis
Gesicht bestätigte alles. Er wollte die beiden Hochzeiter vor ihm unbedingt
noch toppen: Peter sah am morgen nur verschlafen aus (der war ja schon
standesamtlich verheiratet, also nicht mehr so schlimm), Didl sah verschlafen
und auch ein bisschen verängstigt aus, nur Toni schaffte 3 Wünsche auf einmal: VERSCHLAFEN, VERÄNGSTIGT UND BESOFFEN!! Um 10:30 war dann allgemeine Zusammenkunft beim
Gemeindeamt in Koppl. Maria kam in einer wetterfesten Winterkutsche an und
gegen dreiviertelelf wurden wir von der Musik im „Polkaschritt“ !! zur
Kirche gespielt. Alle Damen des Landes hatten sich spätestens
jetzt damit abgefunden das Toni nun nicht mehr am Markt war, nur eine gewisse
Frau Heigl protestierte lautstark aber erfolglos die halbe Kirchenzeit dagegen. Raus aus der Kirche und rein zum Wirt war dann
nach der sehr schönen Trauung die Devise. Wir hätten allerdings Baumis Rat
befolgen sollen und gleich mit der Musik zum Wirt gehen sollen, denn der
Funclubtisch wurde schon fremd vermietet als wir dort ankamen.
Dankenswerterweise wurden wir aber von den Plainfelder Trachtlern gleich
eingemeindet! Der Nachmittag verlief schön gemütlich mit
allen traditionellen Geschichtln wie sie zu einer „Bauernhochzeit“ gehören.
Unter anderem Weisen eines halben Tierparks (Schweine, Ziegen, usw.). Am späteren
Nachmittag machte sich dann bei den Enzersbergerbuam allgemeine Hektik breit.
Sie mussten noch einen schnellen Ortswechsel starten um auch bei Platthub Paulis
Hochzeit am gleichen Tag weisen zu gehen. Just zu diesem Zeitpunkt wurde die
Braut gestohlen, das ging aber so schnell, dass sogar einige von den
„Brautstehlern“ noch der Kutsche hinterherlaufen mussten. Der verbliebene
Rest von Clubmitgliedern die nicht auch Enzersbergerbuam waren folgten der Braut
unauffällig um sie zu unterstützen. Genau so schnell wie Maria gestohlen wurde war
sich auch schon wieder zurück. Und mit ihr der Rest vom Club. Hansi-Hansi
wollte danach unbedingt einen eigenen Tisch für sich haben und markierte ihn
gleich dementsprechend. Der Abend schritt fort und der „Odang“ kam
immer näher, aber irgendwie stand das Gefühl im Raum, da war doch noch was:
richtig!!, der Club war immer noch nicht weisen. Vermutlich deshalb weil die Hälfte
immer noch auf einer anderen Hochzeit tanzte. Mit viel bitten und betteln
konnte aus dem „Na! nochn Odang weisn grad nu de Verwandten!“ doch noch ein
„wanns denn unbedingt sei mua“ gerettet werden. Und so konnte der Club spät wie nie doch noch
sein vorher mühevoll durch Sepp, Didl, Gegy und Peter gebautes Geschenk
loswerden. Ein eigener Holztraktor mit jeder Menge Münzen drauf, extra für
Toni der seien Traktor als Pfand in der neuen Heimat hinterlegen musste. Nach geglücktem Weisen folgte wenig später der
Walzer der Liebe und dann noch draußen bei Eiseskälte das Brautlied und schließlich
erhielt dann auch Toni von Maria nach einem schönen Tag offiziell den „Verkauft-Stempel“
aufs Hirn. Aber auch abseits des eigentlichen Geschehens
war gegen Ende noch einiges los. Der Kanal war verstopft und in allen Häusln
hieß es: nix geht mehr. Da stellte sich nur noch eine Frage: WO WAR DER
HANSI-HANSI?? (Text
von Peter, Fotos von Coca) 30.09.07 Sonntag Das geplante Preiswatten wurde mangels nüchternen Teilnehmern auf unbestimmte Zeit verschoben. 15.09.07 Samstag Wieder einmal trafen wir uns um
10 vor 6 als hätten wir das schon 100 mal gemacht. Nachdem auch er uns tatkräftig unterstützte, belohnte uns Didls Mama mit einen warmen Rumtee, aus Dankbarkeit weil Sie nicht verschlafen hatte. Nachdem wir alle Böller
nachgeladen hatten, gab es in der Küche Würstelsuppe, Kaffee und Kuchen. Da dieses Mal der Himmel seine
Schleusen geschlossen hielt, war das Marschieren eine echte Gaudi. Dort erlebten wir die perfekte Zeremonie. Nur die Braut wünschte ihrem Mann: "Gesundheit und Krankheit alle Tage deines Lebens". Alle wieder draussen, hieß es erst warten, dann raufklettern (die Jungen oben und die Alten unten wie am Foto deutlich zu erkennen ist), dann grinsen und dann runterklettern. Kaum hatte unser Martl uns Zeit gelassen uns auf der Zistel zu Setzen und zu Sammeln hieß es wieder aufstehen. Der Ledigenbrauttanz und der Verheiratetenbrauttanz war zu tanzen. Danach war aber das Ende der Durststrecke erreicht und wir mussten die ganze Hochzeit keinen Durst mehr erleiden. Prosit. Zum Essen gabs Schnitzel alla Braut Karo (=von der Pute) was wirklich ausgezeichnet schmecke, sodass ich abends gleich noch eines bestellte. Diskussionslos begann das Brautstehlen von den Trachtlern. Diskussionsreich wurde es, als einige CluberInnen die Idee hatten den Bräutigam zu stehlen. Ich jedenfalls trank mit der
Braut hatte ihr Strumpfband gesehen und grölte mit den Trachtlern. So durften wir Funcluber nach
langen Bitten beim Martl doch noch weisen gehen und unser Geschenk überreichen. Wenig später fuhr die Braut selbst mit ihrem neuen BMW (den hat sie erheiratet) mit dem Bräutigam daneben (der hat keinen BMW mehr) nach Hause. Es war eine wunderschöne
Hochzeit und wir wünschen euch viele Kinder (weil großes Haus) und alles Gute
für eure gemeinsame Zukunft. (Text
von Christoph, Fotos von Coca) 08.09.07
Samstag Es
war noch dunkel als sich einige Cluber aus dem Bett wälzten. Aber die Tradition
musste gewahrt bleiben. Und so trafen sich um 10 vor 6! (=stockdunkel) bei
leichtem Nieselregen einige verwegene Funcluber um das Brautpaar aus dem Bett zu
schießen. Auch einige Musikanten die mit Stidei kamen spielten groß auf. Um
unsere klammen Finger zu wärmen gab es eiskaltes Bier und lauwarmes Chili. Nachdem
wir uns sicher waren, dass wir das Brautpaar und die ganze Nachbarschaft
aufgeweckt hatten, verkrümelten sich alle wieder um sich auf den nächsten
Einsatz vorzubereiten. Dieser
startete so um halb zehn beim Schöndorfer. Dort gabs für die Fun Cluber und
Enzersberger Buam Würstel und Bier. Nach dem der ärgste Hunger gestillt war,
wurden wir dann bei strömenden Regen mit der Musik zur Kirche gespielt. Dort
stellten wir uns bei strömenden Regen zur Spalier auf. Nachdem das schon etwas
feuchte Brautpaar durch das Spalier gehuscht war, machten es sich alle in der
Kirche gemütlich. Einige
grinsten vor sich hin weil sie endlich im Trockenen saßen. Einige weinten weil
die Heizung nicht eingeschalten war. Und einer schaute recht ernst um zu
begreifen warum er eigentlich hier war. Nach
der kirchlichen Trauung empfing uns der Himmel mit wundervollen strömenden
Regen. Wäre
ja eigentlich nicht so tragisch wenn nicht gleich mehrere Programmpunkte ins
Wasser gefallen wären. Sektempfang am Oldtimer, Hochzeitsfoto mit allen
Beteiligten und Sektempfang auf der Zistel mit Panoramablick. Also
ging es ab auf die Zistelalm am Gaisberg und hinein in den Stadl. Dort
wurde die Hochzeit im traditionellen Stiel gefeiert. Musik, Essen, Trinken,
Tanzen, Weisen und alles was bei uns so dazugehört. Fragen
wie: Warum der Brauttanz vor dem Essen? Wann geht der Club weisen? Welcher Mann
hat die Braut zu stehlen? erhitzten die Gemüter. Aber
trotzdem wurde alles eine Riesengaudi. Kaum
hatten wir die Braut gestohlen, und mit ihr einige Flaschen Wein geleert, war
auch der liebe Peter mit der Musik schon wieder da. Aber das machte nichts, so
mussten wir wenigstens nicht selbst weitersingen. Es gab auch geringe Verluste 2
Cluber + 1 EB waren einfach weg (wahrscheinlich unterm Tisch) und einen sahen
wir mit einer akrobatischen Einlage mit dem Brautstrauß zur Tür hinaus flüchten. Der
verbleibende Rest überreichte dem Brautpaar als Geschenk ein Brett mit vielen,
vielen (über tausend) Schrauben welche Münzen in dem Schriftzug „Für das
Brautpaar“ befestigten. Das Ganze wurde von Kerschei und Christoph produziert
und ist auf den Spitznamen von Peter (Spax-Peter) zurückzuführen. Unser Peter
hatte eine solche Freude damit, dass er sofort versprach das Kunstwerk in der
Deseibar aufzuhängen. Wir
wissen nur noch nicht ob ihm das Geschenk wegen der vielen Schrauben oder doch
wegen der Münzen so gut gefällt. Die
restliche Hochzeit verlief angenehm und wurde immer lustiger und ungezwungener.
Einer versuchte noch mit der Braut zu tanzen, aber der Bräutigam erlöste seine
Braut bald von ihren Qualen. In
Summe war es ein wunderschönes Fest bis auf den strömenden Regen. Aber liebes
Brautpaar, macht euch nichts draus, denn wir alle waren ja da! Und das will was
heißen, denn ALLE registrierten Clubmitglieder und noch ein Paar ehemalige auf
ein „Clubevent“ zu bringen, das hat es in der ganzen Clubgeschichte noch
nicht gegeben! Das
ist der Beweis dass ihr etwas ganz Besonderes seid und das ganz Besondere wünschen
wir auch euch für eure gemeinsame Zukunft!
(Text
von Christoph, Fotos von Coca) Schobergehen
am 15.08.2007 Unser
Obmann begann dieses Event recht sportlich, indem er schon mit dem Fahrrad bis
zu uns (Christoph und Conny) anreiste. Mit dem Auto am Schlösslparkplatz
angekommen, konnten wir gerade noch Dagmar und Toni vom Aufstieg so lange zurückhalten
bis auch wir bereit waren. Es dauerte nicht lange bis wir auf den Drang von den
Kerscheis diesen Dudden (=Berg) zu bezwingen dahinter kamen. Die beiden waren
noch nie am Schober! (Toni schon, aber das hat er verdrängt?!). Natürlich
mussten wir daher den Abstecher zur Ruine noch mitnehmen. Auf der schönen
Aussicht angelangt, kapierten wir, dass wir mit unserer Idee am Feiertag auf den
Schober zu gehen Gott sei Dank bei weitem nicht die einzigen waren. In einer
allgemeinen Kolonne den Schober bezwingend, änderte sich das Bild unseres
Aufstiegs nicht. Cocas lautes Organ informierte den halben Schober mit seinen
unspannenden Aussagen, und Dagmar stellte sich immer wieder die Frage: Ich sehe
von zu Hause den Schober. Sehe ich vom Schober auch mein Zuhause? Endlich
drängelten wir uns alle oben am Gipfel und gafften hinunter. Auch meine Frau
war sichtlich erleichtert beim Aufstieg nicht hinuntergefallen zu sein und
genoss ein bisschen die beeindruckende Aussicht. Der Abstieg erfolgte wie der
Aufstieg nur: 1. Es war der andere Weg und 2. Dagmar schaute zufriedener. Unten
gab es noch Bier, Jause, viele Wespen zu erschlagen und Häschen zu streicheln. Dann
radelte Coca wieder nach Hause. Und wenn er noch nicht zu Hause ist, dann radelt
er noch heute. (Text
und Fotos von Christoph) 27.07.07
Freitag Heuer
gingen zum traditionellen Freilichtspielbesuch nur 7 Cluber bzw. Anhang mit. Wir
sahen uns das Stück „Der nackte Wahnsinn“ an. Die meisten haben tränen
gelacht vor lauter lustig. Das Stück war echt sehenswert und viele waren der
Meinung es sich noch mal anzuschauen. Nach dem Theaterbesuche trennten sich
leider die Weg der einzelnen Cluber. Manche fuhren heim, andere noch auf einen
gemütlichen Umtrunk ins Atrium West. (Text
von Coca) 21.07.07
Samstag Nach
langer Zeit fand in der Clubhütte eine Clubfeier statt. Obwohl im Vorfeld viel
sagten, keine Zeit zu haben, kamen dann doch 17 Personen. Somit wurde es eine
gelungene Sommernachtsparty. Bei angenehmen Temperaturen und reichlich Alkohol
feierten wir bis ca. 2 Uhr im Freien vor der Clubhütte. (Text
und Fotos von Coca) 30.06.07
Samstag Der
Clubabend wurde mangels Teilnehmer abgesagt. 24.06.07
Sonntag Radtour
um den Mondsee. Um 9 Uhr 1 Teilnehmer bei der Clubhütte. (Coca) Alleine bewältigte
er die ersten 6 Kilometer nach Thalgau. Dort kamen dann Conny und Christoph
hinzu. In Vetterbach komplettierten Dagmar und Toni das Team, welches für die
Seeumrundung geplant war. In Mondsee angekommen gab es dann noch eine Überraschung.
Silvia und Sepp fuhren ebenfalls mit und so umrundeten wir den See zu siebt. Bei
schönem, aber nicht all zu heißem Wetter ging das ganze ziemlich flott mit
einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 17,4 Km/h voran. Vor dem
Kienbergwandtunnel gab es eine kurze Badepause. Die meisten kühlten sich im See
ab. Danach gab es noch eine gemütliche Mittags- Jause bei einem Seeimbissstand.
Anschließend gingen noch einige baden oder fuhren mit dem Rad bzw. Auto nach
Hause. (Text
und Fotos von Coca) 09.06.07
Samstag Die
geplante Grillparty wurde mangels Teilnehmer abgesagt. 27.05.07
Sonntag Am
Nachmittag trafen zwischen 15 und 16:30 einige Mitglieder im Messenzentrum
Salzburg ein, die einen vergnügten Nachmittag auf der Dult verbrachten. Einige
schauten sich die Ausstellung an, andere genossen die Bierzeltatmosphäre in der
Stieglhalle und so mancher hatte seinen Spaß im Vergnügungspark. Am
Abend fand in der Clubhütte Cocas Geburtstagsfeier statt. Die verlief diesmal
sehr ruhig. Die meisten waren vom Vortag noch müde, Einige plagte der Hunger,
da die Grillglut nicht so richtig werden wollte wie sie sein sollte und darum
wurden zum teil die Beilagen schon mal vorweggespeist. Als Nachtisch gab es noch
Obstkuchen von Karo. 06.05.07
Sonntag 30.04.07
Montag Die traditionelle Philippifeier war dieses mal eher schwach besucht, bzw. ein kommen und gehen. Insgesamt verbrachten 14 Cluber einen gemütlichen Abend wobei manche ziemlich feuchtfröhlich den Abend ausklingen ließen. Zu erst von Innen und dann noch im Bach. (Text und Fotos von Coca) 21.04.07
Samstag Gott sei Dank haben wir einige Mitglieder die ihren Geburtstag mit dem Club feiern. Darum haben wir auch die Möglichkeit öfter eine Party zu veranstalten. Diesmal feierten in der Clubhütte Conny und Christoph. Gesprächsthemen: Eheseminar, Kleinkinder, Baufirmen, Eheseminar, Radwege und da war dann noch was, ähm Eheseminar. **gg** Da heuer noch 3 Paare vom Club heiraten, war dies das Hauptthema. Wie lange es gedauert hat weis keiner mehr so genau. (Text und Fotos von Coca) 08.04.07
Ostersonntag Eher ungewöhnlich, aber dennoch gelungen war die Idee eine Geburtstagsfeier am Ostersonntag zu veranstalten. Ingrid und Schurl feierten gemeinsam ihren Geburtstag. Die Clubhütte war mit 16 Mitglieder und 4 Gästen voll wie nie und der Spaß kam wie üblich auch nicht zu kurz. Bewirtet wurden wir mit Weißwürste und Weißbier. Anschließend gab es noch Kuchen, Kaffee und Ostereier. Danke hierfür. Das ganze dauerte bis ca. +/- 3 Uhr. (Text und Fotos von Coca) 31.03.07
Samstag Clubparty ohne Thema, so lautete das Motto an diesem Abend. 11 Cluber folgten der Einladung und verbrachten einen gemütlichen Abend. Gegen Mitternacht verließen jedoch die meisten und der harte Kern blieb bis etwa 3 Uhr sitzen. (Text und Fotos von Coca) 18.03.07
Sonntag 17.03.07
Samstag Geplant war an diesem Samstag Abend eine Glühweinparty. Da es aber viel zu warm und nicht wirklich winterlich war, wurde die Party kurzerhand in eine Geburtstagsfeier von Birgit umgewandelt. Mit 14 Cluber und 3 Gästen ging es ziemlich Rund in der Hütte. Getrunken wurde vieles und gelacht ebenso. Das ganze dauerte bis 2:30 Uhr. (Text und Fotos von Coca) 23.02.07
Freitag Gegy und BlubBlub feierten ihren Geburtstag an diesem Freitag Abend. Dagmar hätte gerne mitgefeiert, musste jedoch aus gesundheitlichen Gründen zu Hause bleiben. BlubBlub brachte selbstgemachte Würste mit, die dann mit Genuss verzehrt wurden. Danke dafür. Da Freitag war, war es zwar lustig, jedoch bereits um 1 Uhr Schluss, weil die meisten doch müden waren oder am Samstag was vor hatten. (Text und Fotos von Coca) 10.02.2007
Samstag 2. Fun Club Faschingsball. So wurde zu diesem Event geladen. Peter feierte seinen Geburtstag in der Deseibar was wir gleich mit einem Faschingsball kombinierten. Leider sind der Aufforderung sich zu verkleiden oder in Abendgarderobe zu erscheinen nicht alle gefolgt. Dennoch gab es ein paar wenig die sich kostümierten. Zum speisen gab es diesmal eine Feuer gekochte Gulaschsuppe mit Gebäck. Die war gut gewürzt und lecker. Danke dafür! Der Spaß an diesem Abend war sehr groß, mit 18 Personen ziemlich voll und das ganze dauert wie so oft in der Deseibar bis ca. 4 Uhr. (Text und Fotos von Coca) 26.01.07
Freitag Die erste Feier in der Clubhütte in diesem Jahr war die Geburtstagsfeier von Karo und Toni. Es kamen 18 Cluber und ein Gast. Bewirtet wurden wir mit Wurstplatten, Käseplatte und alles was man sonst noch für eine Jause benötigt. Danke an die Spender. Das ganze war ein gemütlicher und lustiger Abend bis 3 Uhr früh. (Text und Fotos von Coca) 14.01.07
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